124,90 €*
Versandkostenfrei
Versandfertig in 14 Tagen, Lieferzeit 1-3 Tage
Produktinformationen "Yaesu SCU-17 Soundkarten USB Interface"
Das Yaesu SCU-17 ist ein Interface für den Betrieb mit digitalen Betriebsarten für nahezu alle aktuellen Yaesu-Transceiver. Das SCU-17 arbeitet als eine USB-Soundkarte, es ist also nur ein USB-Kabel zwischen Interface und Computer nötig. Das Interface trennt alle Signale galvanisch auf um Brummschleifen zu vermeiden. Dabei werden die Signal Audio-In und Audio-Out, PTT, FSK und das CAT-Signal übertragen. Die Tastsignale werden durch Opto-Koppler getrennt, die Audiosignale durch Übertrager.
Geschützt ist das Interface SCU-17 in einem soliden Metallgehäuse, so werden Einstrahlprobleme durch HF vermieden. Auf der Frontplatte befinden sich zwei Regler für die NF-Pegel (Ein-, Ausgang). So lässt sich der Modulations-Pegel sekundenschnell einstellen, ohne immer erst den Soundkarten-Dialog des Computers bemühen zu müssen. Die Frontplatte zeigt desweiteren mit drei LEDs den Betriebszustand von 'Power', 'PTT' und 'FSK' an. Die Stromversorgung des SCU-17 erfolgt komplett über die USB-Schnittstelle.
Um den Betrieb mit aktuellen Yaesu-Transceivern möglichst einfach zu machen, sind schon eine Reihe von Kabeln im Lieferumfang enthalten. Bei einigen Modellen ist ein optionales Kabel nötig. Das SCU-17 ist so ausgelegt, dass auch Transceiver mit einer klassischen RS-232 Schnittstelle an moderne Computer mit USB angeschlossen werden können.
Zur Installation muss der "Virtual COM Port Driver" geladen und installiert werden. Achtung: Diese Installation sollte erfolgen, bevor Sie das Interface an Ihren Computer anschliessen! Den Treiber finden Sie unten bei den Downloads.
Lieferumfang SCU-17
Yaesu SCU-17 Interface
Gedruckte Anleitung (englisch)
USB A/B-Kabel
NF-Kabel 2x 6pin Mini-DIN
Serielles Kabel 2x 9pin D-Sub
2 Stk. 3.5 mm Klinkenstecker, stereo
Natürlich lassen sich mit Eigenbau-Kabeln auch praktisch alle anderen Transceiver, auch anderer Hersteller, anschliessen. Die Pin-Belegung des SCU-17 Interfaces ist in der beiliegenden Anleitung genau beschrieben.